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ÜBER DIE HEILWASSER DER STADT EGER

Die Heilquellen der Stadt Eger, die sich am südlichen Fusse des Bükk-Gebirges befinden, entspringen aus den Karstwassern des Gebirges. Die günstige Wirkung der Heilquellen der Stadt Eger auf die verschiedenen Krankheiten - besonders auf die rheumatischen Beschwerden - war schon in den türkischen Zeiten (XV - XVI. Jahrhundert) bekannt. Die Heilwirkung des Wassers ist vor allem mit ihrer milden Radioaktivität und mit der günstigen Wirkung der verschiedenen Spurenelementen im Wasser auf die biologische Funktionierung des Organismus zu erkären. Aufgrund der vollen analytischen Prüfung sind die Heilwasser der Stadt Eger in vier Gruppen zu teilen.

1. Einfaches radioaktives Heilwasser: in seinem Mineralsalzgehalt ist das Kalzium-Magnesium-Hydrocarbonat dominant. Die in der Badekur abgegebene. Radondosis unterschreitet 1000-3000mal die schädliche toxische Dosis. Es wurde bewiesen, das es die biologischen Funktionen in vielen Hinsichten belebt.
2. Einfaches schwefeliges Heilwasser: in seiner Zusammensetzung dominiert das Sulfid.
3. Schwefel- und Kalzium- Wasserstoffhaltiges Heilwasser: Swefel spielt eine wichtige Rolle in der Funtionierung des menschlichen Organismus, und gehört zu den sogenannent untersetzbaren Mineralstoffen. Schwefel hat eine wichtige Rolle im Stoffwechsel der Bindegeweben und Knorpel. Im Form von Trinkkur steht seine Wirkung auf die Steingerung der Magensäure-produktion und auf die Belebung der Darmbewegungen im Vordergrund.
4. Jod-, bromhaltiges, alkalichlorid- und wasserstoffkarbonathaltiges Mineral- und Heilwasser: es ist besonders bei den Schilddrüse-Krankheiten anwendbar (zur Zeit wird von uns nicht verwendet).

Außer der obengenannten Elementen enthalten die Heilwasser der Stadt Eger 51 verschiedene Spurelemente. Die vertvollesten davon sind diejenigen, die zur Selbsterhaltung notwending sind, eine Wirkung auf die Funktionierung der Zellen, und auf die Katalisator-Prozesse haben. Sie sind auch bei der Funktionierung des Enzymssystem unentbehrlich.

Gemäß der Erfahrungen kann in den folgenden Krankheiten eine erfolgreiche Badekur durchgeführt werden:

  • Gelenkkrankheiten (chronisch)
  • Wirbelkrankheiten (Spondylosis, Discopathie)
  • Knochen-, Muskel- und Sehnenkrankheiten
  • Von den Krankheiten des Nervensystems: Nervenentzündung, Neuralgie, u.s.w.
  • Stoffwechselkrankheiten, Veränderungen der Bewegungsorgane (Gicht, Zuckerkrankheiten)
  • Gelenkprobleme der Bindegewebe- und Hautkrankheiten
  • Zeugungsorgankrankheiten von Frauen (Blutungsstörungen, Unfruchtbarkeit, chronische Entzündung)
  • Störungen des vegetativen Nervensystems, Roborierung der Übermüdungen

Kontraindikationen der Badekuren:

  • Kreislaufstörungen mit Herzinsuffizien
  • Fortgeschrittenes Stadium der Gehirnaderverkalkung
  • Schwere Kranzgefäßerkrankung
  • Krampfaderentzündung: Thrombosis und Thrombophlebitis vor dem vollen Beruhigungsstadium
  • Verlieren des Bewußtseins in Anfällen
  • Bestimmte Fälle der Hypertonienkrankheit
  • Schwierige Krankheiten der Blutbildungsorgane: schwere Blutarmut, Hämophilie, Leuchemie
  • Besondere Fälle der Überfunktion der Schilddrüse
  • Bronchialasthma
  • Akute und halbakute Zeugungsorgankrankheiten
  • Krankheiten, die ausgesprochen eine Operationsbehandlung brauchen
  • Fieber, unabhänging von der Ursache
  • Infektionskrankheiten
  • Große, allgemeine körperliche Schwäche
  • Schwangerschaft I-IV Monaten
  • Bösartige Tumoren, oder deren Verdacht
  • Ekelerregende Hautkrankheiten

Im Hotel können Sie unser Kurzentrum direkt erreichen.